Haarausfall durch falsche Ernährung
Wenn das Essen zur Nebensache wird, kann es schnell zu einem ungesunden und unausgewogenen Lebensstil kommen. Viele Menschen, die unter Haarausfall leiden, wissen es häufig nicht, dass die Ursache für ihren Haarausfall einfach an ungesunden Ernährungsgewohnheiten liegt.
Dabei kann eine unzureichende Versorgung der Haare mit lebensnotwendigen Mineralstoffen, Vitaminen zwangsläufig zum Haarverlust führen.
Dass eine einseitige und mangelhafte Ernährung zu Haarausfall führt, ist mittlerweile in mehreren Studien wissenschaftlich bewiesen. Die Ursache dafür ist, dass die Haarfollikel sich vergleichsweise schnell teilen und permanent Nährstoffe brauchen, welche mit Nahrungsmitteln zugeführt werden müssen. So brauchen die Haare für ihr Wachstum A- und B-Vitamine, Folsäure, Zink, Biotin, Eisen und Proteine (insbes. Kollagen). Manche von diesen Stoffen kann der Körper nicht speichern, sodass man diese möglichst regelmäßig mit der Nahrung aufnehmen muss.
Auch bei der Wahl der richtigen Ernährungsmittel muss man viel Beachtung schenken. Denn besonders in Industrienationen leiden viele Menschen an Übersäuerung des Körpers, welche zu verschiedenen Zivilisationskrankheiten führt. Nach Studien sind ca. 95 Prozent der Bevölkerung von der Übersäuerung des Körpers betroffen. Die Folgen davon sind vielseitig. Der Haarausfall gehört dabei zu denen, die am häufigsten auftreten. Man kann ein übersäuertes Körpermilieu am besten an erkrankten Nägeln, Zähnen und Haaren gut erkennen.
Um ein übersäuertes Körpermilieu zu entschlacken, werden häufig basische Produkte und Präparate empfohlen, die für den Ausgleich im Körper sorgen. Solche Präparate sind in normalen Apotheken sowie in Drogerien erhältlich. Für dauerhafte Vermeidung vom ernährungsbedingten Haarausfall sollte man am besten vermehrt auf vital- und miralstoffreiche Nahrungsmitteln zurückgreifen. Gesunde Ernährung und viel Bewegung sind meistens die besten vorbeugenden Mittel gegen viele gesundheitlichen Beschwerden.
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