Mittel gegen Haarausfall

mittel gegen haarausfall

Zurzeit gibt es verschiedene Möglichkeiten und Mittel, um gegen Haarausfall vorzugehen. Die Behandlungstechniken und –möglichkeiten unterscheiden sich jedoch nach Art und Ursache des Haarausfall und werden immer individuell bestimmt.

In vielen Fällen ist eine fachärzliche Untersuchung unerlässlich, da Haarausfall verschiedene Ursachen haben kann.

Mittel gegen erblich bedingten Haarausfall

Der anlagenbedingte Haarausfall ist einer der häufigsten Formen des Haarausfalls und ist sowohl unter Männern als auch unter Frauen weit verbreitet. Die Ursache für den erblich bedingten Haarausfall bzw. androgenetische Alopezie sind männliche Sexualhormone (Androgene), die ihrerseits haarwurzelschädigende DHT-Hormone produzieren. Es gibt inzwischen eine große Auswahl an Arzneimitteln, die gegen anlagenbedingten Haarausfall angewendet werden. Mehr zum Thema: Mittel gegen erblich gedingten Haarausfall

Mittel gegen diffusen Haarausfall

Diffuse Alopezie ist besonders unter Frauen am häufigsten verbreitet und kann verschiedene Ursachen haben. Vom diffusen Haarausfall wird dann gesprochen, wenn die Haare über die gesamte Kopfpartie vergleichsweise gleichmäßig ausfallen. Fachexperten gehen davon aus, dass die häufige Ursache für den diffusen Haarausfall mangelnde Nähstoffversorgung von Haarwurzeln ist. Viele Mittel gegen diffusen Haarausfall sind vielversprechend und können Betroffenen helfen, dem bestehenden Haarausfall entgegenzuwirken. Mehr zum Thema: diffuser Haarausfall

Eigenhaartransplantation bzw. Haartransplantation

Die Haartransplantation stellt einer der effektivsten Methoden dar, um den Haarausfall zu bekämpfen. Die Ergebnisse von Haartransplantation sind oftmals dauerhaft und erfordern in der Regel keine weiteren Nachbehandlungen. Bei einer Haartransplantation werden immer gesunde Eigenhaare bzw. Haarwurzeln ästhetisch umverteilt, sodass kahle Stellen wieder mit Haaren bedeckt werden. Die neuesten Methoden der Haartransplantation bringen für Patienten viele Vorteile und sind beinahe schmerz- und narbenfrei. Mehr zum Thema: Haartransplantation

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